ModeLL-M Teilprojekt Politische Bildung

Interaktion ist auch in Vorlesungen wichtig. Der Modellbereich „Vorlesung.21“ des Projekts ModeLL-M hat das Ziel, Feedback, Aktivierung, Selbststeuerung und Kollaboration durch hybride Lernsettings zu stärken. ModeLL-M wird der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre" im Rahmen der Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ gefördert.

Wir sind Teil der Community of Practice aus Lehrenden und Studierenden am Institut für Politikwissenschaft, die verschiedene Möglichkeiten auslotet, digitale Elemente in Vorlesungen einzubauen und so die Interaktivität zu stärken.

Wie gehen wir vor?

  1. Die beiden politikdidaktischen Vorlesungen beinhalten bisher zahlreiche interaktive Elemente (Think-Pair-Share, Diskussionen, Reflexionsfragen) und es werden auch digitale Medien eingesetzt. Bislang wurden aber nur vereinzelt digitale Audience-Response-Systeme genutzt.
  2. Wir setzen uns als Team aus Studierenden und Dozentin zusammen und bereiten die einzelnen Sitzungen der Vorlesung vor. Wir entwickeln Ideen zur Steigerung der Interaktivität durch den Einsatz verschiedener digitaler Tools. Unsere Ideen und Umsetzungen halten wir in einem Padlet fest, auf das jeder aus dem Team zugreifen kann.
  3. Entsprechend der didaktischen Intention wählen wir geeignete Tools aus. Das können Umfragen auf Moodle/Mentimeter oder EduVote sein, aber auch Quizzes zur Vor- und Nachbereitung, MindMaps
    auf Flinga oder OpenOffice Dokumente.



     
  4. Unter der Kategorie "Kollaboratives Arbeiten" werden die Quizze, Umfragen etc. dann in Moodle gespeichert.

 

Eine Umfrage unter Studierenden nach der ersten Sitzung zeigt unter anderem die folgenden Einschätzungen:


Im Sommersemester setzen wir die Arbeit mit der Überarbeitung der Mastervorlesung fort.

Verantwortliche wissenschaftliche Hilfskräfte:

Chiara Piesker, Luisa Garrido Bernardi, Catherine Leber