Aktuelles

19. GPJE-Jahrestagung an der JGU

Vom 14. bis 16. Juni richtet der Arbeitsbereich Didaktik der politischen  Bildung die Jahrestagung der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) aus.
Wir erwarten 150 Teilnehmer*innen hier bei uns in Mainz und freuen uns auf spannenden Vorträge und Diskussionen zum Thema "Gesellschaft im  Wandel - Neue Aufgaben für die politische Bildung und ihre Didaktik!?" Die Tagungshomepage finden Sie → hier.

Austauschprogramme für Fremdsprachenassistentinnen und -assistenten (FSA) für das Schuljahr 2018/17

Lehramtsstudierende aller Fächer (auch solche, die kein Französisch studieren), die bei Antritt der Stelle mindestens 4 Semester an einer deutschen Hochschule absolviert haben und über Grundkenntnisse der französischen Sprache verfügen, können von September 2018 bis Mai 2019 als Fremdsprachenassistenzkräfte im Deutschunterricht an einer Schule in Frankreich mitwirken.

Bewerbung online im Zeitraum vom 01.08. bis 01.12.2017.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Informationsbroschüren für das allgemeine Austauschprogramm: Fremdsprachenassistenten_Info_Bewerbung

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Vortrag von Prof. Dr. Joachim Detjen am 12. Juli

Vortrag von Prof. Dr. Joachim Detjen am 12. Juli um 18 h s.t.

"Die Gründergeneration der deutschen Politikwissenschaft und die politische Bildung. Bericht über ein Forschungsprojekt"

Nähere Informationen finden Sie hier

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Vortrag Prof. Dr. Dong-Ki Lee am 13. Juli

Vortrag von Prof. Dr. Dong-Ki Lee am 13. Juli um 16 Uhr c.t.

"Vom Wunschtraum einer Königin zum Beutelsbacher Konsens?
Die Schulbuch-Kontroverse in Südkorea"

Nähere Informationen finden Sie hier

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Politische Bildung in Zeiten der Krise: Kerstin Pohl diskutiert in Südkorea

Schülerinnen und Schüler dürfen sich nicht politisch engagieren, politisch aktive Lehrerinnen und Lehrer werden suspendiert und die Regierung lässt neue Geschichtsschulbücher erstellen, die staatlich verordnete Geschichtsbilder vorgeben. Jeden Samstag demonstrieren in Südkorea Hunderttausende, die nicht nur wegen des Streits um das Amtsenthebungsverfahren gegen Staatschefin Park Guen Hye auf die Straße gehen.

Prof. Dr. Kerstin Pohl war auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 12. bis 18. Februar 2017 als Expertin für politische Bildung in Seoul. Sie hat auf zwei Symposien über den Beutelsbacher Konsens als normative Grundlage der politischen Bildung gesprochen, Hintergrundgespräche mit Politikern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Wissenschaftlern geführt und mehrere Interviews geben.

Zivilgesellschaftliche Gruppen wie Jingeumdari und die Koreanische Lehrergewerkschaft KTU forcieren derzeit einen breiten öffentlichen Diskus mit großem medialen Echo über eine Reform der schulischen politischen Bildung und die Rechte der Lehrerinnen und Lehrer. Großes Interesse besteht in diesem Zusammenhang an einer Umsetzung der Grundsätze des Beutelsbacher Konsens, der mit Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot und der Forderung, Jugendliche zur politischen Wahrnehmung ihrer Interessen zu befähigen, seit rund 40 Jahren als Minimalkonsens der schulischen politischen Bildung in Deutschland anerkannt ist.

Telefoninterview mit Kerstin Pohl in der englischsprachigen Radiosendung „This morning“ auf efm 103.1 vom 06.03.2017:

URL: http://www.podbbang.com/ch/10101 (2017_03_06)

Download des Telefoninterviews

Fernsehbeitrag zu den Veranstaltungen zur politischen Bildung vom 16.2.2017:

URL: http://news.ebs.co.kr/ebsnews/menu1/newsAllView/10638453/H?eduNewsYn=N&newsFldDetlCd(2017_03_06).

Download des Beitrags

Erklärung des Beutelsbacher Konsens auf Koreanisch:

URL: http://news.ebs.co.kr/ebsnews/menu1/newsAllView/10638452/H?eduNewsYn=N&newsFldDetlCd (2017_03_06).

Download des Beitrags

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Nachhaltigkeit: Drei Fächer – drei Perspektiven – ein Seminar

GLK-Schwerpunktprojekt zur Interdisziplinarität in Studium und Lehre bewilligt

(http://www.glk.uni-mainz.de/869_DEU_HTML.php)

Das Projekt „Nachhaltigkeit: Drei Fächer - drei Perspektiven - ein Seminar“ sieht ein interdisziplinäres Lehrangebot in jedem Sommersemester vor, in dem M.Ed.-Studierende der Fächer Biologie, Geographie und Sozialkunde in interdisziplinären Teams Unterricht als Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung planen, schulpraktisch umsetzen und auswerten. 2016 steht das Thema Windenergie im Fokus.

Das Projekt schließt an das L.A.U.F.-Projekt im Mainzer Sand an (https://www.uni-mainz.de/presse/62880.php). An dem Projekt beteiligt sind die Fachdidaktiker/innen Frau Prof. Pohl aus der Sozialkunde, Frau Plien aus der Geographie und Herr Prof. Dreesmann aus der Biologie.

In der fachlichen Erarbeitung der Inhalte werden die Spezifika der drei fachwissenschaftlichen Perspektiven deutlich – die interdisziplinäre Betrachtung führt zu einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Auf dieser Grundlage planen die Studierenden eine mehrstündige fächerübergreifende Unterrichtsreihe, die sie im Anschluss umsetzen. Dabei werden sie von Mentor/innen an Schulen und von den Lehrenden des Seminars betreut.

Die Studierenden erhalten so bereits im Studium die Möglichkeit, unter wissenschaftlicher Anleitung durch die beteiligen Fachdidaktiker/innen schulische Lernprozesse zu steuern, zu beobachten und zu beurteilen. Interessierte Studierende können darüber hinaus im Rahmen von Modul- oder Masterarbeiten Forschungsprojekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung durchführen.

 

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Vortrag Geschlechterverhältnisse aus Sicht kritischer politischer Bildung

Im Rahmen des Kolloquiums Fachdidaktik/Sozialkunde

von Prof. Dr. Kerstin Pohl

spricht am

Donnerstag, 21.01.2016 ab 18:15 Uhr in Raum 02-611, Georg Forster-Gebäude

PD Dr. Bettina Lösch

(Universität Köln)

zum Thema

Geschlechterverhältnisse aus Sicht kritischer politischer Bildung.

Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.

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